Ein Gedicht – 06.10.20
ein Gedicht, im späten Abendlicht, ja es erinnert mich an Dich, das flackern der Kerze, die Stille im Raum, wohlig warm, und doch, hör ich nur Deine Stimme, kaum und doch so klar, die mich hält, bis alles einschläft. Gut Nacht Sommertraum, begrüss mit mir, die Winterkälte, funkelnde Sterne, fallende Flocken, der kalte Wind zwingt mich zu Kuschelsocken. Der Gedanke der Gleiche. Muss ich beichten. Ohne Worte. Gut Nacht alter Freund. Bis Bald, Bei kühlerer Pforte. V.Schenk
«Naiv sein bedeutet den Mut zu haben Risiken einzugehen, die andere nicht als möglich sehen.»
V.Schenk 28.04.22
Schneeflocken 27.01.21
Freund, setz Dich neben mich, Ich will Dir was erzählen, eine Geschicht, Vielleicht auch ein Gedicht. Hauptsächlich will ich, dass Du hörst welche Liebe ich Dir da vorsing. Der Wind, kalt weht er durch Blätter und Nadel, Kühl drückt er sich an jede verschneite Rinde. Er lässt sich weder fangen, noch binden. Die Flocken fallen, sie tanzen. Siehst Du sie? Wie sie sich drehn, im Kreise? So leise. Hoch liegt der Schnee schon, in dieser kühlen Nacht. Der Mond so standhaft, leuchtet er bedacht. Meine Freunde die Sterne, hoch schon sind sie gewandert, Glänzen um die Wette, während wir schlafen oder wir gehen zu Bette. Währenddessen meine liebsten Sterne, glänzen, strahlen, funkeln sie gerne. Wie ich sie liebe, von Herzen verbunden. Ich, ein kleines Mädchen, muss meine Liebe ihnen Kund tun, deshalb werd ich niemals ruhn. So Freund glaube mir, ich liebe den Tag. Den Tanz mit Licht und Sonne, Die Wolken und das unendliche blaue. Doch die Nacht, so raubt sie mir so oft den Verstand. So merkt ich oft nicht, dass ich noch Atme. So wünscht ich mir, ich tanze mit ihnen. Mit all diesen fliegenden Sternen. Verstehst u mich, wenn ich es Dir sage? Wahrlich kaum, denn niemand wir in Worte fassen können, was ich fühl, selbst ich nicht. Den so ist nun mal die Liebe. Der Tag, so wollt ich sagen, ist warm. Sie gehört den Leuchtenden. Die Nacht, so denke ich, gehört sie den Träumern. So hoff ich, bin ich eine leuchtende Träumerin, die niemals schläft. Immer wieder erwacht, bei Tag und Nacht. Erholung in der Kunst findet. In den Armen der Farben und den Worten. Vielleicht auch von Freunden. so wollt ich dir sagen Freund, komm mit mir auf einen Spaziergang, wenn nur jede zweite Laterne draussen brennt und den Mond mit uns Spricht. Lieblich, so liebe ich. Freundlich, Leidenschaftlich, So ist es nun mal und so wird es immer sein, die Liebe zur Mutter Natur. V.Schenk
Freund, setz Dich neben mich, Ich will Dir was erzählen, eine Geschicht, Vielleicht auch ein Gedicht. Hauptsächlich will ich, dass Du hörst welche Liebe ich Dir da vorsing. Der Wind, kalt weht er durch Blätter und Nadel, Kühl drückt er sich an jede verschneite Rinde. Er lässt sich weder fangen, noch binden. Die Flocken fallen, sie tanzen. Siehst Du sie? Wie sie sich drehn, im Kreise? So leise. Hoch liegt der Schnee schon, in dieser kühlen Nacht. Der Mond so standhaft, leuchtet er bedacht. Meine Freunde die Sterne, hoch schon sind sie gewandert, Glänzen um die Wette, während wir schlafen oder wir gehen zu Bette. Währenddessen meine liebsten Sterne, glänzen, strahlen, funkeln sie gerne. Wie ich sie liebe, von Herzen verbunden. Ich, ein kleines Mädchen, muss meine Liebe ihnen Kund tun, deshalb werd ich niemals ruhn. So Freund glaube mir, ich liebe den Tag. Den Tanz mit Licht und Sonne, Die Wolken und das unendliche blaue. Doch die Nacht, so raubt sie mir so oft den Verstand. So merkt ich oft nicht, dass ich noch Atme. So wünscht ich mir, ich tanze mit ihnen. Mit all diesen fliegenden Sternen. Verstehst Du mich, wenn ich es Dir sage? Wahrlich kaum, denn niemand wir in Worte fassen können, was ich fühl, selbst ich nicht. Den so ist nun mal die Liebe. Der Tag, so wollt ich sagen, ist warm. Sie gehört den Leuchtenden. Die Nacht, so denke ich, gehört sie den Träumern. So hoff ich, bin ich eine leuchtende Träumerin, die niemals schläft. Immer wieder erwacht, bei Tag und Nacht. Erholung in der Kunst findet. In den Armen der Farben und den Worten. Vielleicht auch von Freunden. so wollt ich Dir sagen Freund, komm mit mir auf einen Spaziergang, wenn nur jede zweite Laterne draussen brennt und den Mond mit uns Spricht. Lieblich, so liebe ich. Freundlich, leidenschaftlich, So ist es nun mal und so wird es immer sein, die Liebe zur Mutter Natur. V.Schenk